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Eis-Erdbeertörtchen mit Açai (roh-vegan, glutenfrei)

Es ist wieder soweit: Heute ist schon wieder der 26. eines Monats, das heißt #ichbacksmir – der Aufruf von Clara von Tastsheriff zu wilden, neuen oder auch simplen Kreationen zu einem bestimmten Thema. Diesesmal: Alles um die Erdbeeren. Nun ja, da kann man wahrlich viel machen…

Eis-Erdbeertörtchen mit Açai (roh-vegan, glutenfrei)

Spontan habe ich, passend zum Sommerwetter, mal wieder „gekühlt statt gebacken“ – feine und kleine Eis-Erdbeertörtchen für´s Familienfest am gestrigen Tage. Das schöne an diesen kleinen Törtchen ist, sie sind, gerade gekühlt, das heißt erst kurz vor dem Verzehr aus der Kühlung genommen, eine wahre Erfrischung.

Folgende Zutaten ergeben 12 kleine Törtchen:

Boden:

  • 100g Walnüsse
  • 100g Datteln, entsteint
  • 1 Msp Zimt
  • Prise Salz

Für die Créme:

  • 150g Cashewkerne
  • 50g Kakaobutter
  • 2 EL Cocosöl
  • 2-3 EL Agavendicksaft
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 150g Erdbeeren
  • 1 TL Açai-Pulver

Für die Zubereitung braucht es (wie immer bei der Herstellung von raw-vegan Cheesecake-Törtchen) etwas Zeit (insgesamt ca. 4-6 Stunden). Man kann sie dadurch sehr gut am Tag vorher bereits vorbereiten und braucht sie dann nur noch aus dem Gefrierfach nehmen und hat so jederzeit eine kühle Erfrischung. Als erstes sollten die Cashewkerne für ca. 2 Stunden im Wasser eingeweicht werden. Das Wasser wird nachher wieder komplett abgeschüttet. In der Eis-Erdbeertörtchen mit Açai (roh-vegan, glutenfrei) Zwischenzeit nimmt man die Zutaten für den Boden (Walnüsse, Datteln, Zimt und Salz) und häckselt diese in einer Küchenmaschine oder Food Processor klein. Je nach Trockenheit der Datteln müssen vielleicht ein paar mehr hinzugegeben werden. Man erkennt dass die Bodenmasse perfekt ist, wenn auf leichten Druck zwischen den Fingern sich eine Kugel formen lässt. Nun lassen sich damit prima die Förmchen auskleiden, die Masse dabei kräftig andrücken. Ich habe dafür meine Muffinförmchen aus Silikon genommen. Diese können nun, bis sie weiter verabeitet werden, kühlgestellt werden.

Nachdem die Cashewkerne eingeweicht wurden, bitte das Wasser abgießen und die Kerne zusammen mit dem Agavendicksaft, dem Zitronensaft, der im Wasserbad zerlassenen Kakaobutter und dem ebenfalls erwärmten Cocosöl, sowie den Erdbeeren und dem Açai-Pulver (-> Superfoods) zusammen im Vitamix fein und homogen pürieren. Wer keinen Vitamix besitzt kann dies natürlich alternativ mit jedem anderen Mixer auch machen, aber es wird meist leider nicht so cremig.

Nun die Cashew-Erdbeer-Créme auf unsere vorbereiteten Törtchenböden verteilen und für ca. 2 Stunden bzw. bis kurz vor dem Verzehr ins Gefrierfach stellen.

Im angetauten aber noch kühlen Zustand sind diese Erdbeer-Cheesecake-Törtchen eine leckere und erfrischende Köstlichkeit. Ich habe sie mit einer angeschnittenen Erdbeere und einem Minzblatt garniert.

Ich wünsche euch noch viele heiße Sommertage, viel Spaß und ein gutes Gelingen!

Alles Liebe, eure Franziska

Eis-Erdbeertörtchen mit Açai (roh-vegan, glutenfrei)

Green-Lightning: Limetten-Minze Cheesecake-Törtchen mit Matcha (roh-vegan)

Hallo ihr Lieben!

Oh, wie waren die Lemon-Cheesecake-Törtchen vom letztem Wochenende lecker! Ich konnte nicht umhin eine neue Variation auszuprobieren: Ich habe dieses Mal anstelle der Zitrone Limetten verwendet, und durch frische Minze und Matcha Farbe und eine weitere feine Geschmacksnote hineingebracht:

Limetten-Minz-Cheesecake mit Matcha (roh, vegan, glutenfrei, sojafrei)

Es werden folgende Zutaten benötigt (ergibt ca. 6-8 Stück):

Für den Bodenbelag: Limetten-Minz-Cheesecake mit Matcha (roh, vegan, glutenfrei, sojafrei)

  • 100g Walnüsse
  • ca. 100g Datteln, entsteint
  • 1 Prise Salz

Für die Crème:

  • 150g Cashewkerne
  • 2 EL Cocosöl (z.B. Bio Planète)
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 2 EL Limettensaft
  • Limettenzesten (Bio-Limette)
  • frische Minze, ca. 1 Handvoll
  • 1 TL Matchapulver

Für die Zubereitung braucht es, (wie immer bei einem raw-vegan Cheesecake), etwas Zeit (insgesamt ca. 4-6 Stunden). Man kann ihn dadurch sehr gut am Tag vorher bereits vorbereiten und braucht ihn dann nur noch aus dem Gefrierfach zaubern und hat so jederzeit eine kühle Erfrischung.

Als erstes sollten die Cashewkerne für ca. 2 Stunden im Wasser eingeweicht werden. Das Wasser wird nachher wieder komplett abgeschüttet. In der Zwischenzeit nimmt man die Zutaten für den Boden (Walnüsse, Datteln, Salz) und häckselt diese in einer Küchenmaschine oder Food Processor klein. Je nach Trockenheit der Datteln müssen vielleicht ein paar mehr hinzugegeben werden. Man erkennt dass die Bodenmasse perfekt ist, wenn auf leichten Druck zwischen den Fingern sich eine Kugel formen lässt. Nun lassen sich damit prima die Förmchen auskleiden, die Masse dabei kräftig andrücken. Ich habe Silikon-Muffinförmchen genommen, die Nuss-Dattelpaste reicht für ca. 6-8 Stück. Diese können nun bis sie weiter verarbeitet werden kühlgestellt werden.

Limetten-Minz-Cheesecake mit Matcha (roh, vegan, glutenfrei, sojafrei)Nachdem die Cashewkerne eingeweicht wurden, bitte das Wasser abgießen und die Kerne zusammen mit dem Agavendicksaft, dem Limettensaft, ein paar Zesten, und dem (bitte erwärmten!) Cocosöl zusammen im Vitamix fein und homogen pürieren. (Das Cocosöl kann man gut in einer Tasse im Wasserbad kurz zum Schmelzen bringen). Wer keinen Vitamix besitzt kann dies natürlich alternativ mit jedem anderen Mixer auch machen, aber es wird meist leider nicht so cremig. Zum Schluß mit einem Löffel noch das Matchapulver und die kleingeschnittenen Minzblättchen unterrühren.

Nun die Cashew-”Cheese”-Créme auf unsere vorbereiteten Törtchenböden verteilen und für ca. 2 Stunden bzw. bis kurz vor dem Verzehr ins Gefrierfach stellen.

Im angetauten aber noch kühlen Zustand sind diese Limetten-Minz-Cheesecake-Törtchen eine so leckere und erfrischende Köstlichkeit, genau das richtige für den anstehenden Sommer.

Limetten-Minz-Cheesecake mit Matcha (roh, vegan, glutenfrei, sojafrei)

Ich wünsche euch viel Spaß und ein gutes Gelingen! Was gibt es bei euch heute auf dem Kaffeetisch?

Alles Liebe, eure Franziska

PS: Wer noch auf der Suche nach weiteren fruchtigen Zitrus-Kuchenrezepten ist (nicht nur vegan) der sollte hier bei Clara von Tastescheriff unbedingt vorbeischauen!

Kiwano-Chiapudding Cupcakes (roh, vegan, glutenfrei)

Hallo ihr Lieben,

heute mal wieder nur eine kleine, weitere Idee wie man ein einfaches, rohköstliches, veganes, glutenfreies, laktosefreies etc. Dessert, oder Küchlein, einfach und schnell zubereiten kann. In ähnlicher Form habe ich hier schon die Chia-Pudding Cupcakes mit Blaubeeren und die Chia-Pudding-Granatapfel Cupcakes vorgestellt. Dieses hier ist also eine weitere Variante, mit einer mir bis dato unbekannten Frucht, der Kiwano, die ich hier etwas genauer vorstelle.

Kiwano-Chiapudding Cupcakes (raw, vegan, glutenfree)

Zutaten für ca. 4-6 Stück:

  • 80g Datteln
  • 50g Cashewkerne
  • Prise Salz
  • 2 EL Chiasamen
  • 100ml Mandelmilch
  • 1 TL Kokosblütenzucker
  • 1 Msp Vanille
  • Matchapulver
  • Kiwano-Frucht

Zunächst den Chiapudding vorbereiten indem ihr die Chiasamen zusammen mit der Mandelmilch und der Vanille vermengt und einige Zeit, am Besten einige Stunden/über Nacht quellen lasst.

Dann die Datteln, die Cashewkerne und die Prise in einer Küchenmaschine klein häckseln bis eine klebrige Masse entsteht. Diese dann in 4-6 Portionen teilen und in Silikonmuffinförmchen füllen, den Boden und den Rand schön andrücken sodass ein „Dattel-Cashew-Förmchen“ daraus entsteht. Anschließend dieses wieder vorsichtig aus der Form lösen, gelingt eigentlich immer ganz einfach, und es mit dem Chiapudding befüllen. Nach Lust und Laune mit Früchten etc. dekorieren, das Matchpulver und den Kokosblütenzucker darüber streuen. Bis zum Servieren kühlstellen.

Diese Rezeptidee lässt sich mannigfaltig verändern, also, seid kreativ!

Liebe Grüße und einen schönen Nachmittag!

Eure Franziska

Chiapudding-Granatapfel-Cupcake (roh, vegan, glutenfrei)

Hallo liebe Leute!

Das Wochenende ist wieder in vollem Gange, und irgendwie ist es mir da immer nach etwas Süßem, obwohl, naja, eigentlich auch oft unter der Woche, also durchaus jeden Tag. Aber am Wochenende, da gehört es einfach dazu sich Zeit zu nehmen und was Leckeres sich einfallen zu lassen für gemütliche Stunden. So habe ich heute meine kleine Cupcake-Idee (Chiapudding-Cupcakes mit Blaubeeren) einfach abgewandelt und die Chiasamen in Grantapfelsaft quellen lassen – und das ist daraus entstanden:

Granatapfel-Cupcakes mit Chiapudding (raw, vegan, glutenfree)

Zutaten für ca. 4-6 Stück:

  • 80g Datteln
  • 50g Cashewkerne
  • Prise Zimt
  • Prise Salz
  • 2 EL Chiasamen
  • 100ml Granatapfelsaft
  • 1 TL Kokosblütenzucker
  • 1 TL Acai-Pulver

Zunächst den Chiapudding vorbereiten indem ihr die Chiasamen zusammen mit dem Granatapfelsaft (ich habe die Kerne mit meinem Entsafter entsaftet, geht aber auch gut mit Granatapfelsaft aus dem Reformhaus) und dem Kokosblütenzucker und dem Acai-Pulver vermengt und einige Zeit, am Besten einige Stunden/über Nacht quellen lasst.

Dann die Datteln, die Cashewkerne, Salz und Zimt in einer Küchenmaschine klein hechseln bis eine klebrige Masse entsteht. Diese dann in 4-6 Portionen teilen und in Silikonmuffinförmchen füllen, den Boden und den Rand schön andrücken sodass ein „Dattel-Cashew-Förmchen“ daraus entsteht. Wenn es sehr weich und klebrig ist dann vorübergehend in das Gefrierfach stellen bis es angefroren ist, dann lässt es sich leicht vom Silikonförmchen lösen. Abhängig davon welche Datteln ich benutze lässt es sich auch gleich wieder gut herauslösen. Ist euer Förmchen fertig, kann es mit dem Granatapfel-Chiapudding befüllt und mit noch etwas Acai-Pulver bestäubt werden. Bis zum Servieren wieder kühlstellen.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und viel Spaß beim Nachmachen, dazu noch einen guten Appetit!

Herzlichst, eure Franziska

Chia-Pudding Cupcakes mit Blaubeeren (roh, vegan, glutenfrei)

Hallo Leute!

Es ist wieder Wochenende! Und anstelle einer gebackenen Süßspeise oder eines Kuchens möchte ich euch heute meine kleinen roh-veganen und glutenfreien Chia-Pudding-Cupcakes vorstellen! Durch die Verbindung mit den Blaubeeren sogar Superfood auf Superfood  – also ganz gesund and without any „excuses“. Den Boden habe ich aus ganz wenigen Zutaten gemacht, aber dazu gleich mehr.

Chiapudding-Cupcakes mit Blaubeeren (roh-vegan)

Zutaten (für ca 4 Stück):

Chiapudding:

  • 2 EL Chiasamen
  • 100 ml Mandelmilch
  • etwas gemahlenen Vanille

Boden:

  • 50g Cashewkerne
  • 80g Datteln
  • Prise Salz
  • 1/2 TL Zimt

Garnitur:

  • Blaubeeren
  • Acai-Pulver (wenn zur Hand)

Silikon-Muffinförmchen, Gefrierfach, Zeit zum Kühlen

Für die Zubereitung rühren wir wieder den Chiapudding an, indem wir die Chiasamen, die Mandelmilch und die Vanille miteinander verrühren und für einige Stunden, auch gut über Nacht kühl stellen und quellen lassen. Wer möchte kann hier schon etwas Acai-Pulver hinzufügen, dann erhält man eine leicht violette Färbung des Puddings.

Dann nehmen wir die Cashewkerne, die Datteln, Salz und Zimt und hechseln diese in einem Food-Processor klein bis automatisch eine zähe „Teigmasse“ entsteht. Diese nehmen wir und drücken sie in unsere Silikonförmchen, sozusagen als „Schale“. Diese müssen nun ebenfalls für einige Stunden eingefroren werden.

Kurz bevor sie serviert werden sollen unsere Muffinsförmchen aus dem Gefrierfach holen und die Silikonschalen entfernen. Das geht sehr einfach wenn unsere Cashew-Dattelmasse schön durchgefroren ist. Nun diese mit dem Chiapudding befüllen, mit den Blaubeeren oder anderen Früchten garnieren und wer zur Hand hat mit Acai-Pulver bestäuben.

Das Acai-Pulver stammt von der Acai-Beere, eine Frucht der in Südamerika beheimateten Kohlpalme. Sie ist reich an Antioxidantien, Nährstoffen und essentiellen Fettsäuren. Sie soll das allgemeine Wohlbefinden steigern, das Immunsystem stärken, ein gesundes Abnehmen und Entschlacken fördern und den Alterungsprozess verlangsamen, indem sie die freien Radikale im Körper unschädlich macht – also ein weiteres Superfood!