Die Kiwano

So, heute möchte ich euch gerne aus meinem Obstkorb eine mir bisher noch unbekannte Frucht vorstellen, die Kiwano:

Kiwano

Die Kiwano, auch Swani- oder Hornmelone genannt gehört zu den Kürbisgewächsen und ist deshalb sowohl mit der Melone als auch der Gurke verwandt. Diese länglich-runde Frucht ist mit Stacheln, Dornen bedeckt und ursprünglich eine afrikanische Tropenfrucht, heutzutage jedoch nicht nur in Afrika angebaut. Die Schale leuchtet intensiv gelb bis orange, das Fruchtfleisch ist saftig grün, gallertartig. Sie schmeckt etwas säuerlich und wie eine Mischung aus Limone, Passionsfrucht und Banane. Sie lässt sich einfach auslöffeln wie eine Kiwi, inkl. der kleinen Kerne. Manchmal schmeckt es besonders gut wenn man etwas Zucker, z.B. Kokosblütenzucker darüber streut.

Kiwanos haben einen sehr hohen Kalium- und Magnesiumgehalt, sind reich an Vitamin C und kalorienarm. Interessant ist dass die Frucht weder dem Obst noch dem Gemüse zugeordnet werden kann, und sie deshalb in der Fachwelt zu den Zwittergewächsen zählt.

Ich habe sie auf jedenfalls gleich versucht und sie unter anderem in ein weiteres Gericht von mir eingebunden, den green-Kiwano-Chiapudding Cupcakes, die ich euch nun im Weiteren vorstelle.

Greift mal zu wenn ihr sie demnächst seht, es ist so schön auf geschmackliche Entdeckungsreisen zu gehen!

Herzlichst, eure Franziska

Ein Gedanke zu „Die Kiwano

  1. Pingback: Kiwano-Chiapudding Cupcakes (roh, vegan, glutenfrei) | have a try

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